Der Nissan Micra bietet jede Menge Spaß auf vier Rädern. In der Ausstattung Visia ist der kleine Cityflitzer bereits ab 11.250 Euro zu haben. Ein bisschen teurer als sein Vorgänger. Dafür kommt man mit seinem 1,2-Liter-Benziner und 80 PS in der Basis-Variante Visia sehr flott von A nach B. Wer ein bisschen schneller sein möchte, kann sich in der Kompressor Variante von 98 PS ein bisschen austoben. Wahlweise kann man hier auch zwischen Schalt- oder Automatikgetriebe und zwei weiteren Ausstattungslinien wählen. In seiner überarbeiteten Ausstattung bekommt man ein Hauch von zusätzlicher Exklusivität und mehr Komfort ohne dabei auf jede Menge Extras zu verzichten.
Die Front zeigt sich mit neuem Grill, der ihn ein wenig mehr der „Familie“ zuordnen soll. Dazu kommen modifizierte Motorhaube, Kotflügel, Scheinwerfer und Stoßfänger sowohl vorn als auch hinten. Rückleuchten in LED-Technik machen den kleinen Micra auch von hinten zur Augenweide. Ab der mittleren Ausstattungslinie Acenta steht der kleine Flitzer auf 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, die sich optional auch in 16-Zöller verwandeln lassen. Auch im Inneren hat das Facelift zu vielen Verbesserungen beigetragen.
So sollen klarer ablesbare Grafiken für die Rundinstrumente angebracht worden sein und das glänzende schwarze Klavierlack-Finisch der Mittelkonsole wertet das gesamte Interieur enorm auf. Bis auf die Basis-Version Visia bekommen alle Varianten eine integrierte Audioanlage, die sich nahtlos in die Mittelkonsole einfügt. Die Infotainmentzentrale wird auf einem 5,8 Zoll großen Touch-Display wiedergegeben und eine kreisrunde Klimazentrale sorgt für frischen Durchzug in der Fahrgastzelle. Ein cleveres Navigationssystem mit einer Online-Verbindung erlaubt es, Routenpläne direkt vom Rechner zu Hause an das Auto weiterzuleiten.
Unterm Strich: Wer mit dem Platzangebot auskommt, wird mit dem Nissan Micra ein pfiffiges Stadtauto bekommen. Kompakt und wendig!