Im Mai 2017 wurde der Karoq als Nachfolger des Skoda Yetis vorgestellt. Er teilt sich eine Plattform, die MQB A1, mit den Konzern-Geschwistern VW T-Roc und Seat Ateca. Im Vergleich zum Skoda Kodiaq ist der Karoq 32 cm kürzer und 4 cm schmaler.
Beim Euro-NCAP-Crashtest hat der Karoq alle 5 Sterne geholt. Gebaut wird der kompakte SUV in Tschechien, aufgrund der hohen Nachfrage aktuell sogar an zwei Standorten.
Als Mitbewerber sehen wir beispielsweise VW T-Roc (MQB A1), Seat Ateca, Opel Mocca X uvm.
MOTOR
Skoda bietet den Karoq aktuell mit 2 Benzinern und drei Dieseln an. Der Kleine Beziner ist ein 1-Liter-3-Zylinder, der 115 PS leistet. Der 1.5 Liter TSI als 4-Zylinder leistet 150 PS. Der Einstiegsdiesel ist ein 1.6 Liter TDI mit 115 PS, dazu kommen noch zwei 2 Liter TDI mit 150 und 190 PS, wobei letztgenannter nur mit Allradantrieb und 7-Gang-DSG bestellbar ist. Alle anderen Modell kommen serienmäsßig mit Frontantrieb und 6-Gang-Handschaltung. Das 7-Gang DSG wird für alle Motoren optional angeboten, der Allrad-Antrieb nur für die beiden 150-PS Motoren.
Unter der Haube vom 2018 Skoda Karoq 1.5 TSI DSG befindet sich ein [XXX] 1.5 Liter R4-Zylinder Ottomotor, Direkteinspritzung, Turboaufgeladen Motor mit einer Leistung von 150 PS (110 kw) und einem maximalen Drehmoment von 250 Nm, welches zwischen 1.500 und 3.500 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht. Unser Testwagen verfügt über Frontantrieb, geschaltet wird mittels Doppelkupplung-Automatik-Getriebe (7-Gang DSG).
FAKTEN
Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der 2018 Skoda Karoq 1.5 TSI DSG innerhalb 8.4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 204 km/h erreicht.
Der Skoda Karoq verfügt über einen Tankinhalt von 50 Litern. Bei einem NEFZ-Verbrauch laut Skoda von 5.6 Litern Super auf 100 Kilometern könnte man theoretisch auf eine Reichweite von fast 890 Kilometern kommen. Der kombinierte CO2-Ausstoss liegt bei 127 g/km.
Er ist 4.38 m lang bei einem Radstand von 2.63 m. Er ist 1.60 m hoch und misst in der Breite 1.84 Meter. Der Wendekreis des Skoda Karoq 1.5 TSI beträgt 10.9 m. Das Leergewicht ist mit 1.393 kg angegeben, das zulässige Gesamtgewicht mit 1.929 kg.
Der preiswerteste Karoq ist für 24.290 Euro zu haben. Unser Testwagen hat einen Basispreis von 28.510 Euro, kostet aber so wie er hier steht 37.677 Euro. Die Versicherungsklassen Haftpflicht, Vollkasko und Teilkasko: 15 / 19 / 19
KOFFERRAUM
In den Kofferraum vom 2018 Skoda Karoq 1.5 TSI DSG passen 521 Liter. Bei umgeklappter Rückbank sind es 1.630 Liter. Maximal zugeladen werden dürfen 537 kg – davon dürfen 75 kg auf das Dach geladen werden. Optional kann eine Anhängerkupplung verbaut werden, diese hat eine Stützlast von 75 kg. Die maximale Anhängelast für gebremste Anhänger beträgt 1.5 Tonnen. Die maximale Anhängelast für ungebremste Anhänger beträgt 690 kg.
Höhe Ladekante: 68 cm oder 27 inches
Bei ausgebauten Fondsitzen wächst der Stauraum im Heck des ŠKODA KAROQ auf 1.810 Liter an. Zusätzlich lassen sich die beiden äußeren Sitzelemente um 150 Millimeter in Längsrichtung verschieben. Außerdem können sie nach dem Ausbau des mittleren Sitzelements um jeweils 80 Millimeter zur Mitte hin verschoben werden.
Tachovideo vom Skoda Karoq 1.5 TSI
Technische Daten: 2018 Skoda Karoq 1.5 TSI DSG
Antrieb | |
Motor: | R4-Zylinder Ottomotor, Direkteinspritzung, Turboaufgeladen |
4 Zylinder in Reihe | |
Getriebe: | 7-Gang DSG |
Hubraum: | 1,5 Liter |
Leistung : | 150 PS (110 KW) bei 5.000-6.000 U/min |
Max. Drehmoment: | 250 Nm zwischen 1.500 und 3.500 U/min |
Höchstgeschwindigkeit: | 204 km/h |
Beschleunigung: | 8,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h Sekunden |
Verbrauch | |
Kraftstoff: | Super |
NEFZ (kombiniert): | 5,6 Liter auf 100 Kilometer |
CO2-Ausstoss (kombiniert): | 127 Gramm pro Kilometer |
Tankinhalt: | 50 Liter |
Kofferraum / Ladefläche | |
Höhe Ladekante: | 68 Zentimeter |
Kofferraum-Volumen: | 521 Liter |
.. bei umgelegter Rücksitzbank: | 1.630 Liter |
Abmessungen | |
Länge: | 4,38 Meter |
Radstand: | 2,63 Meter |
Höhe: | 1,60 Meter |
Breite: | 1,84 Meter |
Bodenfreiheit: | 17 Zentimeter |
Wendekreis: | 10,9 Meter |
Gewichte | |
Leergewicht: | 1.393 Kilogramm |
Zuladung: | 537 Kilogramm |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 1.929 Kilogramm |
Dachlast: | 75 Kilogramm |
Stützlast: | 75 Kilogramm |
Anhängelast (gebremst): | 1.500 Kilogramm |
Anhängelast (ungebremst): | 690 Kilogramm |
Offroad Werte | |
Böschungswinkel vorne: | 18,4 Grad |
Böschungswinkel hinten: | 18,7 Grad |
Ausstattung Testwagen | |
Ausstattungslinie: | Style (Ambition, Style) |
Farbe: | Stahl Grau |
Aufpreis Farbe: | 220 Euro |
Bereifung vorne: | 215/55 R17 |
Bereifung hinten: | 215/55 R17 |
Reifen-Marke und -Modell: | Continental WinterContact |
Reserverad / Tirefit / Runflat: | Tirefit |
Elektronische Feststellbremse: | Ja |
Infotainment: | Basis: 6,5" Swing, Testwagen: 9.2" Columbus Navigationssystem unterstützt/bietet: Apple CarPlay, Android Auto, DAB |
USB-Anschlüsse pro Sitzreihe: | 1 |
Preise | |
Preis Basismodell: | 24.290 Euro |
Basispreis Testwagen: | 28.510 Euro |
Preis Testwagen: | 37.677 Euro |
Versicherungsklassen (HP / VK / TK): | 15 / 19 / 19 |
Die ungekürzte Pressemitteilung zum Skoda Karoq 1.5 TSI
FAHRZEUGKONZEPT UND KAROSSERIE:
› Steife Karosseriestruktur als Basis für Agilität, Offroad-Fähigkeit und Sicherheit
› Großzügige Platzverhältnisse für Passagiere und Gepäck
› Größter Kofferraum seiner Klasse
› Elektrisches Öffnen und Schließen der Heckklappe
MOTOREN, GETRIEBE UND FAHRWERK:
› Fünf Motoren: zwei Benziner, drei Diesel; Leistung von 85 kW (115 PS)* bis 140 kW (190 PS)*
› 1,0 TSI mit drei Zylindern und 85 kW (115 PS)
› 1,5 TSI mit Zylinderabschaltung und 110 kW (150 PS)*
› 1,6 TDI mit 85 kW (115 PS)* und 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS)*
› Top-Motorisierung: 2,0 TDI mit 140 kW (190 PS), Allradantrieb 4×4 und 7-Gang-DSG
› Wahlweise 6-Gang-Handschaltung oder 7-Gang-DSG
› Allradantrieb mit drei Motoren kombinierbar
› Zulässige Anhängelast je nach Motorisierung von bis zu zwei Tonnen
› Aufwendig konstruiertes Fahrwerk für optimierte Allroundeigenschaften
› Adaptive Fahrwerksregelung (DCC) mit drei Fahrwerksmodi
› Fahrprofilauswahl mit vier Optionen: Normal, Eco, Sport und Individual
› Spezieller Offroad-Assistent und Snow-Mode für Allradvarianten
AUSSTATTUNG:
› Erstmalig in einem Modell von ŠKODA: das individuell programmierbare, digitale Instrumentenpanel
› Elektromechanische Parkbremse
› Beheizbare Vorder- und Rücksitze, Lenkradheizung
› Panoramaschiebedach
› Personalisierbarer Fahrzeugschlüssel stellt u.a. Fahrprofilauswahl, Assistenzsysteme und Infotainmentsysteme ein
› Climatronic mit Air Care-Funktion reinigt die Innenraumluft
› Neu entwickelte Sportsitze mit ThermoFlux-System zur optimierten Durchlüftung der Oberflächen
› Variabel nutzbares Raumangebot dank VarioFlex-Rückbank
› Elektrisch schwenkbare Anhängerkupplung klappt per Knopfdruck automatisch aus
FAHRERASSISTENZSYSTEME UND SICHERHEIT:
› Radarbasierter adaptiver Abstandsassistent ACC
› Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion und Personenerkennung
› Spurwechselassistent und Ausparkassistent
› Spurhalteassistent hält das Fahrzeug in der Spur
› Stauassistent erleichtert das Fahren im Stau
› Müdigkeitserkennung warnt bei Müdigkeit
› Kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung
› Vorbildliche passive Sicherheit mit bis zu neun Airbags
INFOTAINMENT:
› Vier Infotainmentsysteme zur Auswahl, zwei davon Navigationssysteme
› Gestensteuerung für ausgewählte Funktionen
› CANTON Soundsystem mit zehn Lautsprechern
› Phone Box für Smartphone-Integration einschließlich kabelloser Lademöglichkeit
ŠKODA CONNECT:
› Mobile Online-Dienste als Ergänzung des Infotainmentangebots
› Navigation mit Stauausweichempfehlungen
› Care Connect: Automatischer Notruf und Pannenruf auf Knopfdruck
› Proaktiver Service mit Vereinbarungsmöglichkeit eines Wartungstermins von unterwegs
› Fahrzeugfernzugriff (Remote Access)
› ŠKODA Connect-Portal bringt Connect-Dienste auf den heimischen Rechner
› SmartLink+ ermöglicht Integration von Smartphone-Funktionen
› Automatischer Notruf (Emergency Call)
‚SIMPLY CLEVER‘:
› Flexibles Rollo, das sich in die Heckklappe einhaken lässt
› Komfortöffnung zum Öffnen der Heckklappe mit einer Wischbewegung des Fußes
› Regenschirm unter dem Beifahrersitz
DESIGN:
› Kompaktes SUV mit moderner Formensprache
› Eigenständige Designmerkmale betonen den Offroad-Charakter
› Voll-LED-Hauptscheinwerfer und LED-Heckleuchten, LED-Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht
› Hochwertige Materialien und präzise Verarbeitung
› Große Auswahl an Sitzoberflächen, Interieurfarben und Dekorleisten
› Ambientebeleuchtung mit LED-Technologie für Instrumententafel und Türverkleidungen
› Indirekte Beleuchtung der Mittelkonsole
› LED-Beleuchtungspaket einschließlich ŠKODA Logoprojektion beim Öffnen der Türen
› 12 Karosseriefarben zur Auswahl, Leichtmetallräder bis 19 Zoll erhältlich
Fahrzeugkonzept und Karosserie: großzügige Platzverhältnisse und variabel nutzbarer Innenraum
› Steife Karosseriestruktur als Basis für Agilität auf der Straße, Offroad-Fähigkeit und Sicherheit
› Viel Platz für Passagiere und Gepäck
› Komfortöffnung ermöglicht elektrisches Öffnen und Schließen der Heckklappe
› 12 Karosseriefarben zur Auswahl, Leichtmetallräder bis 19 Zoll erhältlich
Der ŠKODA KAROQ bietet einen großzügigen Innenraum für Passagiere und Gepäck. Hinzu kommt eine hohe Variabilität, die mit den VarioFlex-Sitzen im Fond noch gesteigert werden kann. Neu entwickelte Sitze, die elektrische Heckklappenbetätigung und die elektrisch ausschwenkbare Anhängerkupplung dienen sowohl dem Komfort als auch den Allroundeigenschaften. Die solide Karosseriestruktur des ŠKODA KAROQ bietet ideale Voraussetzungen für agiles Handling auf der Straße und souveräne Offroad-Fähigkeiten.
Der ŠKODA KAROQ ist auf den ersten Blick als SUV der tschechischen Traditionsmarke zu erkennen. Sein modernes Fahrzeugkonzept und seine Karosserie bieten ideale Voraussetzungen für vielseitiges Fahrvergnügen auf der Straße und jenseits befestigter Fahrbahnen. Ganz gleich, ob Alltagsverkehr, Familie oder Freizeitaktivitäten: Der kompakte Allrounder ist allen Herausforderungen gewachsen.
Die Dimensionen des Fahrzeugs unterstreichen den soliden Auftritt des SUV. Auch Bodenfreiheit und Rampenwinkel verweisen auf die Offroad-Qualitäten des Allrounders. Durch das beachtliche Plus an Karosserielänge und Radstand haben die Insassen deutlich mehr Platz.
Allrounder für Alltagsverkehr, Offroad-Vergnügen und den Einsatz als Zugfahrzeug
Die Vielseitigkeit des ŠKODA KAROQ definieren neben den Transportkapazitäten auch die Fahreigenschaften. Dank seiner soliden Karosseriestruktur und der ausgereiften Fahrwerkstechnik glänzt der Allrounder nicht nur mit agilem und sicherem Handling auf der Straße, sondern auch mit souveränen Offroad-Qualitäten.
Der ŠKODA KAROQ verfügt über eine Heckklappe, die sich optional sowohl von außen als auch aus dem Innenraum elektrisch öffnen und wieder schließen lässt. Praktisch und komfortabel ist die Komfortöffnung, die die Heckklappe mit einem Fußwischen unterhalb der hinteren Stoßstange öffnet. Eine elektrisch ausschwenkbare Anhängerkupplung ist ebenfalls optional im Programm.
Motoren, Getriebe und Fahrwerk: modernste Antriebs- und Fahrwerkstechnik
› Fünf Motoren: zwei Benziner, drei Diesel; Leistung von 85 kW (115 PS) bis 140 kW (190 PS)
› 1,0 TSI mit drei Zylindern und 85 kW (115 PS)
› 1,5 TSI mit Zylinderabschaltung und 110 kW (150 PS)
› 1,6 TDI mit 85 kW (115 PS) und 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS)
› Top-Motorisierung: 2,0 TDI mit 140 kW (190 PS), Allradantrieb und 7-Gang-DSG
› 6-Gang-Handschaltung oder 7-Gang-DSG zur Auswahl
› Allradantrieb mit drei Motoren kombinierbar
› Zulässige Anhängelast je nach Motorisierung von bis zu zwei Tonnen
› Aufwendig konstruiertes Fahrwerk für optimierte Allroundeigenschaften
› Adaptive Fahrwerksregelung (DCC)mit drei Fahrwerksmodi
› Fahrprofilauswahl regelt in vier Versionen: Normal, Eco, Sport und Individual
› Spezieller Offroad-Assistent und Snow-Mode für Allradvarianten
Der ŠKODA KAROQ bietet moderne Antriebs- und Fahrwerkstechnik und präsentiert sich als Allroundmodell mit Offroad-Qualitäten. Fünf Motorvarianten mit einer Leistungsspanne von 85 kW (115 PS) bis 140 kW (190 PS) stehen zur Auswahl. Alle Aggregate sind turboaufgeladene Direkteinspritzer und verfügen über Start-Stopp-Technik und Bremsenergierückgewinnung. Sie sind sparsam und erfüllen die EU 6-Norm. Mit Ausnahme des kraftvollsten Diesels können alle Aggregate wahlweise mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) bestellt werden. Der 2,0 TDI mit 140 kW (190 PS) ist serienmäßig mit 4×4-Antrieb und einem 7 Gang DSG ausgerüstet. Der 1,5 TSI bietet als Besonderheit eine Zylinderabschaltung.
Die Besonderheit des neuen 1,5-TSI-Aggregats mit 110 kW (150 PS) und einem maximalen Drehmoment von 250 Nm zwischen 1.500 und 3.500 1/Min ist das aktive Zylindermanagement (ACT). Die Funktionsweise besteht darin, dass der zweite und dritte Zylinder kurzzeitig abgeschaltet werden, wenn ihre Leistung nicht benötigt wird. Dank ACT spart der Motor je nach Fahrstil bis zu 0,5 Liter auf 100 Kilometer. ACT wird zwischen 1.250 und 4.000 1/Min, einem Drehmoment zwischen 25 und 100 Nm und bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h eingesetzt.
Der 2,0 TDI mit 140 kW (190 PS) verfügt über ein beeindruckendes maximales Drehmoment von 400 Nm, das im Drehzahlbereich von 1.750 bis 3.250 1/Min zur Verfügung steht. Es sorgt für große Durchzugskraft und sportliche Beschleunigungswerte.
Zu den weiteren Motorisierungen zählt ein Dreizylinder 1,0 TSI mit 85 kW (115 PS) und einem maximalen Drehmoment von 200 Nm, der mit dynamischer Kraftentfaltung und einem kernigen Motorsound überzeugt. Komplettiert wird das Antriebsportfolio durch zwei weitere Diesel. Der 1,6 TDI mit 85 kW (115 PS) und einem maximalen Drehmoment von 250 Nm ist die Einstiegsvariante bei den Selbstzündern. Der 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS), verfügt über eine ausgeprägte Laufruhe und ein kräftiges Drehmoment von 340 Nm im Spektrum von 1.750 bis 3.000 1/Min.
Beide 2,0-TDI-Versionen verfügen über ein SCR-System (Selective Catalytic Reaction), das eine gezielte Harnstoffeinspritzung in das Abgassystem startet. Dabei entsteht eine chemische Reaktion, bei der dem Abgas die schädlichen Stickoxide entzogen werden.
ŠKODA KAROQ | Motoren und Getriebe | ||||||
Motor | Getriebe | Antrieb | Verbrauch Stadt (l/100 km) | Verbrauch über Land (l/100 km) | Verbrauch kombiniert (l/100 km) | CO2 Emissionen (g/km) |
1,0 TSI / 85 kW | 6-M | 4x2 | 5,7 | 4,7 | 5,1 | 116 |
1,0 TSI / 85 kW | 7-DSG | 4x2 | 5,7 | 4,7 | 5,1 | 116 |
1,5 TSI / 110 kW | 6-M | 4x2 | 6,6 | 4,7 | 5,4 | 122 |
1,5 TSI / 110 kW | 7-DSG | 4x2 | 6,5 | 4,8 | 5,4 | 123 |
1,5 TSI / 110 kW1/3 | 7-DSG | 4x4 | – | – | 5,7 | 132 |
Motor | Getriebe | Antrieb | Verbrauch Stadt (l/100 km) | Verbrauch über Land (l/100 km) | Verbrauch kombiniert (l/100 km) | CO2 Emissionen (g/km) |
1,6 TDI / 85 kW | 6-M | 4x2 | 5,0 | 4,3 | 4,5 | 118 |
1,6 TDI / 85 kW | 7-DSG | 4x2 | 4,5 | 4,2 | 4,3 | 115 |
2,0 TDI / 110 kW1/3 | 6-M | 4x2 | – | – | 4,4 | 115 |
2,0 TDI / 110 kW | 6-M | 4x4 | 5,9 | 4,5 | 5,0 | 131 |
2,0 TDI / 110 kW | 7-DSG | 4x4 | 5,7 | 4,9 | 5,2 | 137 |
2,0 TDI / 140 kW2/3 | 7-DSG | 4x4 | 5,9 | 4,8 | 5,2 | 134 |
1Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch Stadt und über Land bei den Motoren 1,5 TSI, 2,0 TDI/110 kW und 2,0 TDI/140 kW liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt. 2Vorläufige Daten 3Bestellstart in Deutschland erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. |
6-Gang-Handschaltung oder 7-Gang-DSG zur Auswahl
Alle zur Verfügung stehenden Getriebe haben eine ähnliche Charakteristik: Die unteren Gänge sind kurz übersetzt und sorgen damit für sportliche Beschleunigung, der höchste Gang ist lang übersetzt und senkt den Verbrauch.
Die Motoren mit 85 bis 110 kW sind in Verbindung mit manuellen 6 Gang Schaltgetrieben erhältlich. Das Handschaltgetriebe des 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS) verfügt über ein Gehäuse aus Magnesium – die Schaltwege sind kurz, die Gassenführung ist exakt.
Es sind zwei automatische 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) erhältlich. Das DSG mit Trockenkupplungen steht dabei ausschließlich für die 4x2-Antriebsversion bereit. Bei Fahrzeugen mit 4x4-Antrieb kommt ein 7-Gang-DSG mit nasser Kupplung zum Einsatz, das sich für hohe Drehmomente eignet. Für die Temperaturregelung des Getriebes sorgt ein Wärmetauscher, der an das Kühlsystem des Motors angeschlossen ist.
Die Direktschaltgetriebe leiten die Motormomente über drei Wellen, eine Antriebs- und zwei Abtriebswellen, was eine extrem kompakte Bauweise ermöglicht. Sie setzen sich aus zwei Teilgetrieben zusammen, zwei Lamellenkupplungen bedienen die Gänge. Im Fahrbetrieb ist stets nur ein Teilgetriebe kraftschlüssig mit dem Motor verbunden, beide sind jedoch permanent aktiv. Wenn der Fahrer beispielsweise im dritten Gang beschleunigt, hält das zweite Teilgetriebe den vierten Gang schon eingelegt bereit. Der Schaltvorgang erfolgt durch das Wechseln der Kupplungen innerhalb von Hundertstelsekunden und ohne spürbare Zugkraftunterbrechung. Der Fahrer kann die Direktschaltgetriebe mit dem Wählhebel und den optionalen Schaltwippen am Lenkrad manuell steuern. Im Zusammenspiel mit der optionalen Fahrprofilauswahl Driving Mode Select gibt es im Eco-Modus eine Freilauffunktion, die den Verbrauch senkt: Sobald der Fahrer vom Gas geht, wird der Motor vom Antrieb abgekoppelt – das kompakte SUV gleitet.
Aufwendig konstruiertes Fahrwerk
Das moderne, komfortabel abgestimmte Fahrwerk verleiht dem kompakten SUV ausgeprägte Allroundeigenschaften. Die weit vorn platzierte Vorderachse – eine MacPherson Konstruktion mit unteren Dreiecksquerlenkern und einem Hilfsrahmen aus Stahl – sorgt für eine gut austarierte Achslastverteilung. Die vordere Spurweite misst 1.576 Millimeter.
Bei den frontgetriebenen Versionen kommt hinten eine raumökonomisch konstruierte Zugstrebenachse zum Einsatz. Dies ermöglicht auch die Unterbringung eines vollwertigen Ersatzrades. Bei den Allradvarianten eine Vierlenker-Hinterachse eingesetzt. Ihre Spurweite beträgt 1.541 Millimeter. Die schwertförmigen Längslenker nehmen die Antriebs- und Bremskräfte auf. Drei Querlenker pro Rad halten die Räder stets in der optimalen Position zur Fahrbahn und garantieren eine präzise Spurführung.
Der Allradantrieb des kompakten SUV sorgt auch auf rutschigem Untergrund oder beim Ziehen eines schweren Anhängers für optimales Fahrverhalten. Beim ŠKODA KAROQ wird eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung verwendet. Verschiedene Sensoren (wie Raddrehzahlsensor, Lenkwinkelsensor, Längs- und Querbeschleunigungssensor, Gaspedalstellung, Motordrehzahl, Drehmoment u.v.a.) werten kontinuierlich die Fahrsituation aus und geben die Messwerte an die Allradelektronik weiter, welche die optimale Kraftverteilung errechnet und umsetzt.
Der ŠKODA KAROQ eignet sich auch als Zugfahrzeug. Die maximal zulässige Anhängelast liegt je nach Motorisierung und Antriebsvariante bei bis zu zwei Tonnen.
Für zusätzliche Traktionsunterstützung sorgt bei den Allradversionen die Elektronische Differenzialsperre (EDS) an der Hinterachse. Sie ermöglicht ein gleichmäßiges und komfortables Anfahren auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen. Dreht ein Rad durch, bremst die elektronische Differenzialsperre dieses gezielt ab und sorgt für eine Kraftübertragung zu dem besser greifenden Rad.
Dank der Adaptiven Fahrwerksregelung (DCC) verfügt der Fahrer im ŠKODA KAROQ über drei Fahrwerksmodi: Comfort, Normal und Sport. Elektrisch betätigte Ventile beeinflussen die Arbeitsweise der Dämpfer. Ein Rechner steuert die Arbeitsweise je nach Straßenzustand, bevorzugtem Fahrstil und gewähltem Modus. Das DCC trägt zur aktiven Sicherheit bei, indem es in besonders dynamisch gefahrenen Kurven die Dämpfer selbsttätig versteift und damit für höhere Stabilität, bessere Reifenhaftung und kürzere Bremswege sorgt. Die Fahrwerksregelung DCC ist für die Allradversionen verfügbar.
Mit der Fahrprofilauswahl kann der Fahrer die Kennlinien für die Lenkung, die Schalttätigkeit des Direktschaltgetriebes einstellen. Zur Auswahl stehen die Modi Normal, Eco, Sport, Individual und Snow. Die individuellen Einstellungen werden auf dem optional erhältlichen personalisierbaren Schlüssel für bis zu vier Fahrerprofile abgespeichert.
Im Snow-Mode sind die elektronischen Assistenzsysteme so eingestellt, dass sie rutschige Fahrbahnoberflächen bewältigen. Das Antiblockiersystem ABS arbeitet dabei ähnlich wie im Offroad-Mode, es nutzt den angehäuften Schnee vor den rutschenden Rädern.
Optional steht für die Allradvarianten der Offroad-Assistent zur Verfügung, der für noch bessere Fahreigenschaften abseits befestigter Straßen sorgt und per Knopfdruck aktiviert wird. Um die Traktion im Offroad-Modus zu verbessern, lässt die Antriebsschlupfregelung ASR mehr Schlupf zu und die elektronische Differenzialsperre EDS reagiert schärfer und schneller. Bei Bedarf werden zudem die Berganfahrhilfe und die Bergabfahrhilfe aktiv – letztere hält die Geschwindigkeit bei einer Bergabfahrt konstant. Die ebenfalls optionalen DCC-Dämpfer verändern ihre Arbeitsweise, die Gasannahme erfolgt etwas langsamer. Das Antiblockiersystem ABS regelt weniger intensiv, damit sich vor den Rädern ein bremsender Erdkeil bilden kann.
Ausstattung: digitales Instrumentenpanel, vier beheizbare Sitze, personalisierbarer Autoschlüssel
› Erstmalig in einem Modell von ŠKODA: das individuell programmierbare digitale Instrumentenpanel
› Elektromechanische Parkbremse
› Beheizbare Vorder- und Rücksitze, Lenkradheizung
› Climatronic mit Air Care-Funktion reinigt die Innenraumluft
› Variabel nutzbares Raumangebot, VarioFlex-Fondsitze
› Personalisierbarer Fahrzeugschlüssel stellt u.a. Fahrprofilauswahl, Assistenzsysteme und Infotainmentsysteme ein
Moderne Technik und die durchdachte Ausstattung unterstreichen neben den großzügigen Platzverhältnissen die Praktikabilität und Funktionalität des ŠKODA KAROQ. Erstmalig kommt in einem ŠKODA das digitale Instrumentenpanel zum Einsatz. Der Fahrer kann die digitale Anzeige individuell programmieren. Ein weiteres Highlight ist die Climatronic mit Air Care-Funktion, welche die Innenraumtemperatur in zwei Zonen regelt und die Luft reinigt. Das kompakte SUV ist auch für winterliche Verhältnisse gut gerüstet: Front- und Rücksitze sind ebenso beheizbar wie das Lenkrad.
Erstmalig in einem ŠKODA steht das digitale Instrumentenpanel zur Verfügung. Vier Anzeige-Layouts sind programmierbar. Diese vier Layouts geben nur den wählbaren Rahmen vor. Der Fahrer entscheidet über einen Scroll-Button im interaktiven Display vom MIB (Modularer Infotainment Baukasten) selbst darüber, welche Anzeige wo und wie groß erscheint. Rechts, links oder zentral können auch Informationen zur Audioanlage, zum Telefon, zu den Assistenzsystemen (Spurhalteassistent, Frontradarassistent usw.) oder zum Fahrzeugstatus angezeigt werden. Die vier Anzeige-Layouts im Detail:
Beim Classic-Layout werden der Drehzahlmesser und der Tacho jeweils als Rundinstrument rechts und links im Display dargestellt. Der Bereich dazwischen lässt sich individuell gestalten – zum Beispiel mit Angaben zum Infotainment oder der Navigationskarte mit Zoommöglichkeit.
Das Extended-Layout, liefert eine Hauptanzeige über die gesamte Displaybreite – zum Beispiel das laufende Musikprogramm oder die Navigationskarte. Darunter und darüber bleibt Platz für kleine digitale Anzeigen. Beispielsweise die gefahrene Geschwindigkeit, die Schaltempfehlung, die Verkehrszeichenerkennung, die verbleibende Restfahrstrecke, die Entfernung zum nächsten Abzweig auf der programmierten Route oder die bereits zurückgelegte Fahrstrecke.
Beim Modern-Layout wird der mittlere Bereich des Displays mit einer großen Anzeige belegt, zum Beispiel der Navigationskarte. Rechts, links und oberhalb der Karte ist Platz für individuelle Zusatzinformationen wie die gefahrene Geschwindigkeit, die Navigationsvorschau mit Piktogrammen, die gewählte Fahrstufe, die Verkehrszeichenerkennung (z. B. Tempolimit, Überholverbot) oder die Fahrzeit.
Das Basic-Layout zeigt zwei ausgewählte digitale Informationen im Großformat an, zum Beispiel die gefahrene Geschwindigkeit und die verbleibende Reichweite. Zusätzlich können oben und unten im Display Grundinformationen (Uhrzeit usw.) dargestellt werden. Mit aktivierter Navigations-Zielführung sind in der Mitte auch die Navigationspfeile sichtbar.
Serienmäßig an Bord ist die elektromechanische Parkbremse. Sie ist mit ihren beiden Elektromotoren in die Bremsanlage an der Hinterachse integriert und dient zusätzlich als Notbremse. Sie umfasst in Verbindung mit dem DSG eine Auto-Hold-Funktion. In Stau- oder Stop-and-Go-Situationen hält sie das Fahrzeug im Stillstand, ohne dass der Fahrer das Bremspedal betätigen muss. Mit einem Hebel in der Mittelkonsole wird sie festgestellt oder gelöst.
Der ŠKODA KAROQ ist auch für die kalte Jahreszeit perfekt gerüstet. Optional ist für die vorderen und hinteren äußeren Plätze eine Sitzheizung erhältlich. Beheizt werden können auch das Lenkrad, Front- und Heckscheibe, die Außenspiegel und natürlich die Düsen der Scheinwerferwaschanlage. Optional ist außerdem eine Standheizung erhältlich.
Wer den ŠKODA KAROQ für robustere Einsätze benötigt, ist mit dem Schlechtwegepaket gut ausgestattet. Dieses schützt vor mechanischen Beschädigungen (z. B. beim Kontakt mit Straßenunebenheiten oder auf Schotter) und verhindert das Eindringen von Schmutz (Staub, Sand, Schlamm) in den Motorbereich oder in Kabelbäume. Zum Schlechtwegepaket gehören: ein Triebwerkunterbodenschutz unter dem Motor, ein Kabelschutz, ein Bremsleitungsschutz und zusätzliche Kunststoffabdeckungen.
Auf dem personalisierbaren Schlüssel lassen sich bis zu vier Fahrerprofile hinterlegen. Sobald ein bestimmter Fahrzeughalter das Automobil entriegelt, werden seine individuellen Einstellungen abgerufen. Sie erstrecken sich auf viele Bedienbereiche, darunter die Fahrprofilauswahl, die Assistenzsysteme, das Innen- und Außenlicht, die Climatronic, die Infotainmentsysteme sowie die elektrisch einstellbaren Sitze.
Die optionale Climatronic mit Air Care-Funktion bietet nicht nur eine automatische 2-Zonen-Klimatisierung, das Air Care System reinigt außerdem die Luft im Innenraum.
Neue Sitze, mehr Variabilität
Der ŠKODA KAROQ bietet Platz für fünf Insassen, die auch auf längeren Strecken komfortabel unterwegs sind. Neu entwickelte Sitze sorgen zum einen für ein Plus an Bequemlichkeit und zum anderen auch für neue Auswahlmöglichkeiten und gesteigerte Vielseitigkeit. Die Vordersitze bieten ausgezeichneten Seitenhalt und sind ab der Ausstattungslinie Ambition höhenverstellbar. Optional ist eine umklappbare Beifahrersitzlehne erhältlich, die den Transport von besonders langen Gegenständen ermöglicht.
Neben verschiedenen Oberflächenmaterialien und Farben sind auch Sportsitze erhältlich. Die Sportsitze verfügen über ein neuartiges ThermoFlux-System, das eine optimierte Durchlüftung der Oberflächen gewährleistet. Für eine am persönlichen Stil des Kunden orientierte Individualisierung des Interieurs stehen zahlreiche Innenraumfarben und Sitzoberflächen zur Auswahl.
Die Fondsitzlehnen des ŠKODA KAROQ lassen sich serienmäßig im Verhältnis 60:40 teilen und umklappen. Auf diese Weise lässt sich das Gepäckraumvolumen des ŠKODA KAROQ je nach Bedarf von 521 auf bis zu 1.630 Liter erweitern. Ein Maximum an Variabilität wird mit dem optional für die Ausstattungslinien Ambition und Style verfügbaren VarioFlex-Sitzsystem erzielt. In dieser Ausführung sind die drei Elemente der Fondsitzbank im Verhältnis 40:20:40 unterteilt. Die Neigung ihrer Rückenlehen kann unabhängig voneinander um bis zu 13° justiert werden, um wahlweise den Sitzkomfort oder das Gepäckraumvolumen zu steigern. Darüber hinaus kann jedes der drei Sitzelemente nach dem Umlegen der Lehne vollständig nach vorn geklappt werden. Anschließend genügt ein Handgriff, um das Sitzelement vollständig zu demontieren. Bei ausgebauten Fondsitzen wächst der Stauraum im Heck des ŠKODA KAROQ auf 1.810 Liter an. Zusätzlich lassen sich die beiden äußeren Sitzelemente um 150 Millimeter in Längsrichtung verschieben. Außerdem können sie nach dem Ausbau des mittleren Sitzelements um jeweils 80 Millimeter zur Mitte hin verschoben werden.
Die Gepäckraumabdeckung ist in Verbindung mit dem VarioFlex-System als flexibles Rollo ausgeführt und mit der Heckklappe verbunden – eines von vielen ‚Simply Clever‘- Features im neuen ŠKODA KAROQ. Der doppelte Laderaumboden und ein vielfältiges Angebot an Taschenhaken und Gepäckraumnetzen erhöhen die vielseitige und durchdachte Funktionalität des Allrounders zusätzlich. Für mehr Komfort beim Aus- und Einladen sorgt die elektrische Heckklappenbetätigung. Die Heckklappe lässt sich auch vom Innenraum aus öffnen und schließen.
Der ŠKODA KAROQ verfügt über zahlreiche Stauraumlösungen. Folgende befinden sich im Frontbereich: Ablagefächer in den vorderen Türverkleidungen mit 1,5l Flaschenhalter, Ablagefach auf der Fahrerseite unter dem Lenkrad links, geschlossenes Ablagefach auf der Armaturentafel, Ablagefach vor dem Schalthebel oder Phonebox (optional), Mittelarmlehne vorn inklusive Ablagefach, Handschuhfach, Brillenfach, Tickethalter und das Ablagefach für Regenschirm unter dem Beifahrersitz.
Für die Karosserielackierung des ŠKODA KAROQ stehen aktuell zehn Metallic- und zwei Unifarbvarianten zur Auswahl. Die Ausstattungslinie Ambition umfasst 17 Zoll-, die Ausstattungslinie Style 18 Zoll große Leichtmetallräder. Optional werden weitere Leichtmetallräder in den Größen 17, 18 und 19 Zoll angeboten.
Fahrerassistenzsysteme und Sicherheit:
wegweisende Technik aus höheren Fahrzeugklassen
› Radarbasierter adaptiver Abstandsassistent ACC
› Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion und Personenerkennung
› Spurwechselassistent und Ausparkassistent
› Spurhalteassistent hält das Fahrzeug in der Spur
› Stauassistent erleichtert das Fahren im Stau
› Müdigkeitserkennung warnt bei Müdigkeit
› Kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung
› Vorbildliche passive Sicherheit mit bis zu neun Airbags
Der ŠKODA KAROQ bietet viele Fahrerassistenzsysteme, die sonst höheren Fahrzeugklassen vorbehalten sind und neben dem Komfort vor allem die aktive Sicherheit fördern. Die Systeme dienen dem Schutz von Fußgängern und halten das kompakte SUV auf Abstand zum Vordermann. Sie erleichtern dem Fahrer das Wechseln und Halten der Spur, unterstützen ihn beim Parken und weisen ihn auf wichtige Verkehrszeichen hin. Für eine vorbildliche passive Sicherheit sorgt neben der soliden Karosseriestruktur auch die umfangreiche Ausstattung mit Rückhaltesystemen, darunter bis zu neun Airbags.
Die fortschrittliche Fahrwerkstechnik und die modernen Fahrstabilitätssysteme des ŠKODA KAROQ sorgen für ebenso sichere wie komfortable Fahreigenschaften. Sowohl die frontgetriebenen, als auch die mit Allradantrieb ausgestatteten Varianten verfügen serienmäßig zum Beispiel über die elektronische Stabilitätskontrolle ESC mit umfangreichen Funktionen für sicheres Fahren unter allen Witterungs- und Fahrbahnbedingungen. Darüber hinaus wird die aktive Sicherheit auch durch zahlreiche Fahrerassistenzsysteme gefördert.
Parken
1. Ausparkassistent: Mithilfe des Heckradars beobachtet er beim Ausparken Bewegungen hinter dem Auto und warnt den Fahrer vor sich bewegenden Objekten hinter dem Auto.
2. Rangierbremsassistent: Verhindert Zusammenstöße beim Ein- und Ausparken, indem er Hindernisse (vorne und hinten) entdeckt und als potenzielles Kollisionsrisiko bewertet (aufgrund der Geschwindigkeit und der Richtung des Fahrzeugs). In diesem Fall bremst er automatisch und hält das Fahrzeug an.
3. Rückfahrkamera: Eine Kamera, die im Griff der Heckklappe montiert ist, beobachtet die Umgebung hinter dem Auto – sie wird selbsttätig aktiv, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird und das Infotainmentdisplay zeigt mit festen Linien den Bereich hinter dem Auto.
Spezifikation: Sichtbarkeitswinkel 150° (H) × 108° (V), Bildschirmauflösung (Farbe CMOS) 648 (H) × 488 (V)
4. Parklenkassistent: Das System für automatisches Parken kann die folgenden Manöver ausführen:
• Parallelparken
• Ausparken aus einer Parallelparklücke
• Vorwärts in einer Querparklücke parken
• Rückwärts in einer Querparklücke parken
Er hat rund um das Auto 12 Sensoren für automatisches Parken und kann mit einer Rückfahrkamera ergänzt werden.
Informationen für den Fahrer
5. Müdigkeitserkennung: Anhand des Lenkverhaltens stellt die Müdigkeitserkennung Abweichungen vom typischen Verhalten des Fahrers und somit ein Nachlassen seiner Konzentration fest. 15 Minuten nach dem Starten des Motors analysiert das System das Lenkverhalten und speichert die Informationen als Basis für ein Signal. Während der Analysephase muss eine Mindestgeschwindigkeit von 65 km/h eingehalten werden. Ein deutliches Abweichen vom typischen Lenkverhalten weist auf Übermüdung des Fahrers hin. Ein optischer Warnhinweis im Kombiinstrument empfiehlt dem Fahrer eine Pause einzulegen.
6. Verkehrszeichenerkennung: Die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung erkennt die gängigsten Verkehrszeichen und zeigt sie als Piktogramm auf der digitalen Instrumententafel und/oder im Navigationssystem an. Das gleiche gilt für die aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkung und Überholverbote.
Fahren
7. Berganfahrassistent: Der Berganfahrassistent ermöglicht ein Anfahren am Berg ohne Rückrollrisiko. Die Handbremse muss nicht betätigt werden.
8. Stauassistent: Der Stauassistent macht es leichter, das Auto in dichtem Verkehr zu fahren. Das System bietet im Stau und in Stop-and-Go-Verkehr mehr Sicherheit und Komfort. Der Stauassistent ist die Zusammenarbeit von Adaptivem Abstandsassistent (ACC) und Spurhalteassistent. Die beiden Systeme verschmelzen sozusagen zum Stauassistenten. Der Spurhalteassistent verfügt dabei über adaptive Spurführung, die dem Fahrzeug bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h hilft in der Spur zu bleiben. Bei gleichzeitig aktivem ACC erfolgen das Lenken, Bremsen und Beschleunigen automatisch, auch im Stau. Damit das funktioniert, müssen die Hände des Fahrers am Lenkrad sein.
9. Adaptiver Abstandsassistent: Der radarbasierte adaptive Abstandsassistent (ACC) hält den gewünschten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug – dabei kann der Assistent die Geschwindigkeit drosseln oder vor einer potentiellen Kollision eigenständig bremsen. Neben der Geschwindigkeit kann der Fahrer auch den Abstand progressiv konfigurieren und wie dynamisch der ACC arbeiten soll.
10. Spurhalteassistent: Bei Geschwindigkeiten über 65 km/h unterstützt der Spurhalteassistent den Fahrer mithilfe einer Kamera, die im Fuß des Innenspiegels sitzt. Wenn sich das kompakte SUV einer Fahrbahnmarkierung nähert und der Blinker nicht gesetzt worden ist, hilft das System dem Fahrer die Spur zu halten, indem es einen leichten, korrigierenden Lenkeingriff einleitet.
Lichtanlage
11. Fernlichtassistent: Blendet das Fernlicht je nach Lichtverhältnissen und Verkehrssituation automatisch auf- und ab.
12. Fahrlichtassistent (Coming Home, Leaving Home, Tunnellicht, Tageslicht, Licht und Regen): Der Fahrlichtassistent ist ein praktisches Gerät, das die Kontrolle der Lichtanlage des Autos vereinfacht und folgende Funktionen ermöglicht:
• Die Funktionen „Coming Home“ und „Leaving Home“ sorgen dafür, dass die unmittelbare Umgebung des Autos für eine bestimmte Zeit beleuchtet ist und die Insassen sicher ein- und aussteigen können.
• Das Tunnellicht schaltet die Scheinwerfer während der Fahrt an, wenn die Intensität des Umgebungslichts plötzlich abnimmt.
• Die Tageslichtfunktion schaltet nach dem Einschalten der Zündung das Tagfahrlicht an.
• Die Funktion „Licht und Regen“ schaltet das Licht an, wenn die Scheibenwischer aktiviert werden.
13. AFS: Passt die Ausleuchtung vor dem Fahrzeug verschiedenen Fahrsituationen an, indem es die Geometrie der Lichtkegel ändert.
Sicherheit
14. Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion und Personenerkennung: Der serienmäßige Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion und Personenerkennung nutzt einen Radarsensor. Der Radar erfasst einen großen Bereich und arbeitet auch dann zuverlässig, wenn die Sichtverhältnisse schlecht sind. Falls das System eine drohende Kollision wahrnimmt, warnt es den Fahrer in einem abgestuften Konzept. Bei Bedarf leitet es eine automatische Bremsung bis zur Vollbremsung ein. Die City-Notbremsfunktion ist bis 34 km/h aktiv. Die serienmäßige Personenerkennung ergänzt den Frontradarassistent: Im Tempobereich zwischen 10 und 60 km/h veranlasst er eine Notbremsung, wenn ein Fußgänger den Kurs des Fahrzeugs gefährlich zu kreuzen droht. Bei Geschwindigkeiten über 40 km/h erfolgt zusätzlich eine Zusammenprall-Warnung.
15. Notfallassistent: Verringert das Risiko eines Zwischenfalls, wenn sich der Fahrer nicht wohl fühlt. Wenn der Spurhalteassistent feststellt, dass der Fahrer selbst nach einer Warnung die Hände nicht am Lenkrad hat, wird der Notfallassistent aktiv und bremst das Auto bis zum Stillstand ab, während er es gleichzeitig in der Spur hält und die Warnblinkanlage einschaltet.
16. Multikollisionsbremse: Verhindert durch einen Bremseingriff nach einem Zusammenprall eine unkontrollierte, weitere Bewegung des Fahrzeugs und vermindert so die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Kollision. Gleichzeitig blinkt die Warnblinkanlage und die Bremsleuchten sind durchgehend an.
17. Proaktiver Insassenschutz: Proaktiver Insassenschutz für Fahrer und Beifahrer durch Sicherung des Raums um die Insassen auf den Vordersitzen im Fall eines Zusammenpralls:
• durch Vorspannen der vorderen Sicherheitsgurte
• durch Schließen der elektrischen Seitenfenster (falls offen) bis auf einen 55 mm Spalt, durch Schließen des elektrischen Panoramadachs (falls vorhanden).
Sollte das Fahrzeug über einen Frontradar verfügen (Frontradarassistent), kann Crew Protect Assist (durch Verkehrsbeobachtung) die Möglichkeit einer Gefahrensituation vorhersagen und sich so auf eine größere Anzahl von möglichen Situationen einstellen.
18. Speedlimiter: Begrenzt die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Fahrer können eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 30 und 210 km/h einstellen und ihre Augen auf die Fahrbahn richten. Im Gegensatz zu einem Tempomat, der eine bestimmte Geschwindigkeit einhält, erlaubt der Geschwindigkeitsbegrenzer dem Fahrer, mit jeglicher Geschwindigkeit bis zum festgelegten Wert zu fahren, aber nicht darüber hinaus. Aus Sicherheitsgründen wird diese Funktion bei Vollgas (wenn das Gaspedal bis zum Anschlag betätigt wird) kurzzeitig ausgeschaltet.
19. Spurwechselassistent: Zwei Radarsensoren in den hinteren Stoßfängern beobachten die Umgebung hinter dem Auto und warnen den Fahrer durch Einschalten eines LED-Lichts im Außenspiegel vor einem Fahrzeug im toten Winkel.
Umfangreiche passive Sicherheit
Der ŠKODA KAROQ besticht durch hohe statische und dynamische Torsionssteifigkeit, souveräne Fertigungspräzision, hohen Schwingungskomfort und überzeugende Crash-Sicherheit. In vielen Bereichen der Karosserie, etwa bei den Längsträgern, nutzt ŠKODA hoch- und höchstfeste Stähle. Die solide Karosseriestruktur mit großzügigen Deformationszonen trägt ebenso zur hohen passiven Sicherheit bei wie die extrem feste Fahrgastzelle.
Der ŠKODA KAROQ ist mit sieben serienmäßigen und zwei optionalen Airbags ausgestattet, die im exakt abgestimmten Zusammenspiel mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten (vorn mit Höhenverstellung und Gurtstraffer) für maximalen Schutz sorgen.
Kindersitze lassen sich per Isofix (auf Wunsch auch auf dem Beifahrersitz) und Top-Tether-Befestigungen (zusätzlicher oberer Haltegurt) fixieren.
Bei einem Auffahrunfall verringern speziell konstruierte Kopfstützen (WOKS = Whiplash Optimierte Kopfstützen) vorn das Risiko eines Schleudertraumas bei Fahrer und Beifahrer. Die perfekt geformten Kopfstützen verhindern die Pendelbewegung des Kopfes und so eine Überdehnung der Halswirbel (Whiplash-Syndrom).
Im Fall einer Kollision mit ausgelösten Airbags wird kein Kraftstoff mehr zugeführt. Die automatische Entriegelung erleichtert das Verlassen des Fahrzeugs oder den Zugriff der Rettungskräfte.
Maximaler Schutz gegen Diebstahl und Missbrauch
Die Zentralverriegelung des ŠKODA KAROQ verfügt optional über ein SAFE-System. Ist dieses aktiviert, können die Türen nicht von innen geöffnet werden: Ein Dieb kann selbst dann nicht in den Wagen, wenn er eine Scheibe einschlägt.
Höchste Sicherheit gegen Missbrauch und Diebstahl bietet auch eine elektronische Wegfahrsperre neuester Generation mit sogenanntem Wechselcode: Bei jedem Abziehen des Zündschlüssels wird ein neuer Code generiert, der die Motorelektronik gegen unbefugte Benutzung sichert.
Infotainment: kapazitive Touchdisplays, Gestensteuerung und induktives Laden
› Vier Infotainmentsysteme zur Auswahl, davon zwei Navigationssysteme
› Gestensteuerung für ausgewählte Funktionen
› CANTON Soundsystem
› Phone Box für Smartphone-Integration einschließlich kabelloser Lademöglichkeit
Der ŠKODA KAROQ verfügt als erstes Modell über Gestensteuerung, die die Bedienung ausgewählter Funktionen erleichtert. Die Infotainmentsysteme kommen aus der zweiten Generation des Modularen Infotainment-Baukastens des Konzerns. Sie bieten zahlreiche Funktionen und Schnittstellen und sind mit Ausnahme des Musiksystems Swing mit kapazitiven Touchdisplays ausgestattet. Vier Hardware-Bausteine stehen zur Auswahl: die Musiksysteme Swing (Serie) und Bolero sowie die Navigations-Infotainmentsysteme Amundsen und Columbus. Die Bildschirme der optionalen Infotainmentsysteme Bolero, Amundsen und Columbus veredeln mit ihrem neuen Glasdesign die hochwertige Instrumententafel.
Das Navigations-Infotainmentsystem Amundsen baut auf dem Infotainmentsystem Bolero auf und bietet zusätzlich eine Navigationsfunktion mit attraktiver Grafik sowie einen WLAN-Hotspot. Zwei Tuner ermöglichen den Radioempfang, ein dritter Tuner ist ausschließlich auf die TMC-Meldungen (Traffic Message Channel) spezialisiert. Über einen WLAN-Hotspot können die Passagiere mit bis zu acht mobilen Endgeräten frei surfen, streamen und mailen.
ŠKODA KAROQ | Amundsen Navigationssystem | |
Design | Glas, 8" farbiges kapazitives Touchdisplay mit einer Auflösung von 800 × 480 Pixel, Maße 175 × 105,4 mm |
Eingänge und Medien | USB-Anschluss mit Apple-Konnektivität, 2 SD-Eingänge, Bluetooth Audiostreaming, Wi-Fi Streaming |
Unterstützte Audioformate | MP3, WMA, AAC, MP4, M4A, WAV, FLAC, OGG, ID3 Dateibezeichnungsunterstützung |
Unterstützte Bilderformate | JPG, JPEG, PNG, BMP, GIF (Radio-Station-Logos, Kontaktfotos, Bilder von USB oder SD-Karte) |
Tuner | Dualer FM-Tuner mit Diversity-Empfang, der dritte FM-Tuner empfängt Verkehrsnachrichten (TMC) |
Leistungskraft | 4 x 20 W |
Ausgewählte Navigationseigenschaften | 2D und 2.5D “Vogelperspektiven”-Display, TMC, gesprochene Namen beim Fahren in den Straßen, Darstellung der Kreuzungen beim Überqueren, Vorwarnung bei geringer Kraftstoffmenge – Möglichkeit der Navigation zur nächsten oder ausgewählten Tankstelle |
Kartendaten | MapCare (für Europa); Kartendaten sind auf der SD-Karte gespeichert. Aktualisierungen verfügbar bis fünf Jahre, nachdem die Produktion des gegebenen Infotainmentsystems beendet wurde. |
Internet | WLAN-Hotspot |
Andere Eigenschaften | Drahtlose RSE-App |
Toplösung ist das Navigations-Infotainmentsystem Columbus (optional ab Ausstattungslinie Ambition). Über den Umfang des Systems Amundsen hinaus umfasst es einen internen 64 GB Flashspeicher sowie ein Laufwerk für DVDs und CDs. Ein LTE-Modul stellt eine schnelle Verbindung ins Internet her – Fahrer und Beifahrer sind ‚always online‘. Der Glasbildschirm ist 9,2 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1280 x 640 Pixeln. Die Eingabe der Ziele erfolgt per Tastatur oder Spracheingabe im Fahrzeug.
ŠKODA KAROQ | Columbus Navigationssystem | |
Design | Glas, 9.2" farbiges kapazitives Touchdisplay mit einer Auflösung von 1.280 × 640 Pixel, Maße 208 × 104 mm |
Eingänge und Medien | USB-Anschluss mit Apple-Konnektivität, 2 SD-Slots, Bluetooth Audiostreaming, Wi-Fi Streaming, DVD-Laufwerk, HD Video, Premium Komforttelefonie (LTE, rSAP) |
Unterstützte Audioformate | MP3, WMA, AAC, MP4, M4A, WAV, FLAC, OGG, ID3 Tag-Unterstützung, 5.1 Soundunterstützung |
Unterstützte Bilderformate | JPG, JPEG, PNG, BMP, GIF (Radio-Station-Logos, Kontaktfotos, Bilder von USB oder SD-Karte) |
Unterstützte Videoformate | MPEG, WMV, DivX, Xvid, MOV, MKV and AVI |
Tuner | Dualer FM-Tuner mit Diversity-Empfang, der dritte FM-Tuner empfängt Verkehrsnachrichten (TMC) |
Interner Speicher | SSD 64 GB – 10 GB für Benutzerdaten, 32 GB Kartendaten |
Leistungskraft | 4 x 20 W |
Ausgewählte Navigationseigenschaften | 2D und 2.5D “Vogelperspektiven”-Display, TMC, gesprochene Namen beim Fahren in den Straßen, Darstellung der Kreuzungen beim Überqueren, Vorwarnung bei geringer Kraftstoffmenge – Möglichkeit der Navigation zur nächsten oder ausgewählten Tankstelle |
Spezielle Eigenschaften | Mediathek (Dateienverwaltung im internen Speicher), Sprachsteuerung, Image-Viewer, Video-Player, Gracenotes-Datenbank |
Kartendaten | MapCare (für Europa); Kartendaten sind auf der SD-Karte gespeichert. Aktualisierungen verfügbar bis fünf Jahre, nachdem die Produktion des gegebenen Infotainmentsystems beendet wurde. |
Internet | LTE-Datenverbindung |
Als Ergänzung zum Anzeige- und Bedienkonzept verfügt das kompakte SUV über eine Gestensteuerung für ausgewählte Funktionen (für das Navigations-Infotainmensystem Columbus erhältlich). Definierte Handbewegungen, die vom Fahrer im Bereich der Mittelkonsole ausgeführt werden, werden von einem Näherungssensor erfasst und identifiziert. Auf diese Weise lässt sich durch Handwischen im Menü des Infotainmentsystems blättern, ohne dass der Fahrer dabei den Blick von der Fahrbahn abwenden muss.
Optional ist das CANTON Soundsystem erhältlich. Zehn Lautsprecher (vier vorne, vier hinten, einer in der Armaturentafel und ein Subwoofer im Laderaum) und 550 Watt Leistung sorgen für ein herausragendes Klangerlebnis. In der Mittelkonsole befindet sich die Phonebox. Sie lädt Smartphones induktiv und koppelt das Smartphone an die Dachantenne, was für einen besseren Empfang sorgt.
ŠKODA Connect: mobile Online Dienste und Care Connect
› Mobile Online-Dienste als Ergänzung des Infotainmentangebots
› Navigation in Echtzeit mit Ausweichempfehlungen
› Care Connect: Automatischer Notruf und Pannenruf auf Knopfdruck
› Proaktiver Service für die Vereinbarung eines Wartungstermins von unterwegs
› Fahrzeugfernzugriff Remote Access
› ŠKODA Connect Portal bringt Connect-Dienste auf den heimischen Rechner
› SmartLink+ ermöglicht Integration von Smartphone-Funktionen
Die intelligente Vernetzung zwischen Auto, Smartphone und den neuesten Generationen der Infotainmentsysteme machen den ŠKODA KAROQ zu einem multimedialen Erlebnis. ŠKODA Connect ist in zwei Kategorien unterteilt: die Infotainment Online-Dienste für Unterhaltung und Information und die Care Connect Dienste für Unterstützung und Assistenz. Zum Angebot zählen unter anderem eine Navigation in Echtzeit mit Umleitungsempfehlung bei Stau, ein automatischer Notruf oder die Funktion Parkposition, die den Fahrer zum Automobil führt. Fahrtrouten können zu Hause programmiert und online ins Fahrzeug übertragen werden.
Die mobilen Infotainment Online-Dienste von ŠKODA Connect informieren zum Beispiel über reale Verkehrsinformationen: Sie zeigen den aktuellen Verkehrsfluss auf der gewählten Route an und schlagen bei einem Stau Ausweichrouten vor. Ergänzend liefern die Dienste Tankstellen (mit den aktuellen Treibstoffpreisen entlang der Fahrtroute), Parkplätze, Nachrichten und weitere maßgeschneiderte Informationen, außerdem informieren sie über das Wetter.
Die Care Connect-Dienste unterstützen den Fahrer in vielen Situationen und sind für alle Infotainmentsysteme erhältlich. Schnelle Hilfe bietet der automatische Notruf (Emergency Call): Er wird selbsttätig aktiv, sobald ein Rückhaltesystem, beispielsweise ein Airbag, ausgelöst hat. Das Fahrzeug baut eine Sprach- und Datenverbindung zu einer Notrufzentrale auf und übermittelt alle notwendigen Daten. Über eine Taste im Dachmodul können Fahrer oder Beifahrer den Notruf auch manuell auslösen.
Zudem kann der Fahrer einen Pannenruf über eine Taste im Dachmodul absetzen. Die dritte Taste vermittelt einen Inforuf – hier werden zum Beispiel Fragen zur Fahrzeugtechnik von Experten im Kunden Call Center beantwortet.
Mit dem Proaktiven Service lässt sich von unterwegs ein Wartungstermin vereinbaren und vorbereiten.
Zu den ŠKODA Care Connect-Diensten im ŠKODA KAROQ gehören zudem die Dienste für den Fahrzeugfernzugriff Remote Access, die über die ŠKODA Connect-App, also über das Smartphone des Benutzers, abrufbar sind. Der Fernzugriff informiert aus der Ferne über den Status von Beleuchtung und Tankfüllung und über eventuell geöffnete Fenster, Türen oder Schiebedach. Auch die Standheizung kann über das Smartphone bedient werden. Die Funktion Parkposition zeigt den Standort an und die Funktion Hupen & Blinken erleichtert vor Ort das Finden durch Aktivieren der Hupe und des Warnblinklichtes.
Falls das Fahrzeug einen vorgegebenen Bereich nicht verlassen oder maximal 130 km/h schnell gefahren werden soll, informieren die Gebietsbenachrichtigung und die Geschwindigkeitsbenachrichtigung den Besitzer, sobald das doch passiert. Die Fahrtdaten runden das Portfolio ab.
Ergänzend zur ŠKODA Connect-App steht das ŠKODA Connect-Portal zur Verfügung, das die ŠKODA Connect-Dienste auf den heimischen Rechner des Kunden bringt: Über das Portal werden Services konfiguriert sowie Ziele und Routen ins Fahrzeug übertragen.
Die Plattform SmartLink+ mit den Standards Apple CarPlay, Android Auto, MirrorLink™ und SmartGate ist optional für das Basis-Musiksystem Swing erhältlich. Für höhere Infotainmentsysteme ist SmartLink+ ein serienmäßiger Bestandteil.
‚Simply Clever‘: praktische Helfer an Bord
› Zahlreiche ‚Simply Clever‘-Features verfügbar
› Komfortöffnung öffnet die Heckklappe mit einer Wischbewegung des Fußes
› Elektrisch schwenkbare Anhängerkupplung klappt automatisch aus
‚Simply Clever‘ ist zum Synonym für die vielen pfiffigen Ideen geworden, die sich die ŠKODA Entwickler bei jedem neuen Modell einfallen lassen. Die praktischen Lösungen machen den Passagieren an Bord das Leben leichter. Auch der ŠKODA KAROQ bietet zahlreiche ‚Simply Clever‘-Features. Neu ist im ŠKODA KAROQ das flexible Rollo, das sich in die Heckklappe einhaken lässt.
ŠKODA KAROQ | Ausgewählte ,Simply Clever‘-Ausstattung | |
Verfügbarkeit | |
An der Heckklappe befestigtes Rollo im Kofferraum (für VarioFlex-Rücksitze) | ■ |
Tickethalter an der Windschutzscheibe | ■ |
Regenschirm unter dem Beifahrersitz | ■ |
Fehlbetankungsschutz (Diesel) | ■ |
Netzprogramm im Kofferraum | ■ |
Ablagefächer in den vorderen Türverkleidungen mit 1,5l-Flaschenhalter | ■ |
Warnwestenfach in den Vordertüren | ■ |
Easy-Open Einhandöffner | ■ |
Kugelschreiber-Ablage | ■ |
Eiskratzer im Tankdeckel | ■ |
Abnehmbare LED-Akkutaschenlampe im Kofferraum | ■ |
Tablet-Halter im Fond | ■ |
Abnehmbarer Skisack | □ |
Durchladefunktion für Beifahrersitz | □ |
Abnehmbarer Abfalleimer für die Türverkleidung | □ |
Klapptische an den Vordersitzlehnen | □ |
Komfortöffnung (nur in Kombination mit elek. Heckklappenbedienung und Kessy) | □ |
230-Volt-Steckdose mit 2 USB-Anschlüssen (vorne und hinten) | □ |
Schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung | □ |
■ Serie □ Optional |
Design: emotionale Formensprache, dynamischer Charakter
› Voll-LED-Hauptscheinwerfer und LED-Heckleuchten, LED-Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht
› Komfortables und funktionelles Interieur
› Hochwertige Materialien und präzise Verarbeitung
› Ambientebeleuchtung mit LED-Technologie für Instrumententafel und Türverkleidungen
› Indirekte Beleuchtung der Mittelkonsole
› LED-Beleuchtungspaket einschließlich ŠKODA Logo-Projektion beim Öffnen der Türen
Der ŠKODA KAROQ besticht mit modernem Exterieurdesign. Ebenso wie das große SUV ŠKODA KODIAQ steht auch der kompakte Fünftürer ganz im Zeichen der SUV-Formensprache der Marke. Die klare Linienführung mit präzisen Konturen unterstreicht die Dynamik des Allrounders.
Die deutlich dreidimensional gestaltete Frontpartie ist geprägt von präzise gezeichneten Scheinwerfern. Der lange Radstand ermöglicht großzügige Proportionen im Innenraum. Die Seitenpartie charakterisieren jeweils kurze Überhänge, eine früh abfallende Dachlinie, die durch eine Kontur in der D-Säule optisch verlängert wird sowie ein eingezogenes Heck.
Kompaktes SUV mit klarer Designsprache
Mit seinem Design steht der ŠKODA KAROQ ganz im Zeichen der SUV-Formensprache der Marke. Die Front prägen die jeweils zweigeteilten Scheinwerfereinheiten, der markante Kühlergrill sowie der wuchtige Stoßfänger.
Die von den Scheinwerfern zum Heck laufende Tornadolinie gliedert die Karosserie optisch. Die eckigen Radhäuser sind von breiten Radspiegeln eingefasst – ein typisches Merkmal für die SUV-Designsprache von ŠKODA. Die Radhausbeplankungen, die optional für die mit Allradantrieb ausgestatteten Modellvarianten erhältlich sind, betonen die Offroad-Charakteristik des ŠKODA KAROQ zusätzlich.
Die horizontal am Heck verlaufenden Linien unterstreichen die Breite der Karosserie. Die Heckleuchten sind zweigeteilt: ihre äußeren Segmente sind in die Seitenwandrahmen eigebettet, die inneren sind in der Heckklappe montiert. Die Schluss-, Brems- und Kennzeichenbeleuchtung am Heck basiert auf LED-Technik. Das Schlusslicht ist in der ŠKODA typischen, C-Form gestaltet.
Voll-LED-Scheinwerfer mit adaptiver Lichtsteuerung, LED-Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht
Serienmäßig verfügt der ŠKODA KAROQ über Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer in Halogenausführung sowie über LED-Tagfahrlicht. Optional ist das kompakte SUV mit Voll-LED-Scheinwerfern für Abblend- und Fernlicht lieferbar. Zum Ausstattungsumfang der Voll-LED-Scheinwerfer gehört eine adaptive Lichtsteuerung. Die Funktion AFS (Adaptive Frontscheinwerfer) passt das Scheinwerferlicht der jeweiligen Fahrsituation und äußeren Bedingungen optimal an.
Zum Ausstattungsumfang der Voll-LED-Scheinwerfer gehören auch LED-Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht. Sie sind auch als Einzeloption verfügbar.
Moderner Innenraum mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten
Instrumententafel, Bedieneinheiten und Sitze des kompakten SUV verbinden Komfort mit moderner Funktionalität. Hochwertige Materialien und eine präzise Verarbeitung gewährleisten das ŠKODA typisch hohe Qualitätsniveau.
Stimmungsvolle Atmosphäre im Innenraum: LED-Ambientebeleuchtung und LED-Beleuchtungspaket
Die optionale LED-Ambientebeleuchtung bietet KAROQ eine stimmungsvolle Lichtinszenierung im Innenraum des ŠKODA. Die horizontalen LED-Lichtleisten, die im Bereich der Türverkleidungen, auf der Beifahrerseite der Instrumententafel und beidseits des Lenkrads angeordnet sind, können individuell konfiguriert werden. Dabei stehen zehn Lichtfarben zur Auswahl. Um eine Ablenkung des Fahrers zu vermeiden, schalten sich die beiden LED-Lichtleisten neben dem Lenkrad aus, sobald der ŠKODA KAROQ losfährt.
Für zusätzliche Stimmung im Interieur sorgt die indirekte Beleuchtung der Mittelkonsole. Für diese Beleuchtung sorgen im Dachhimmel angeordnete LED-Einheiten, die Bestandteil des optionalen Beleuchtungspaketes sind. Ein weiterer Bestandteil des LED-Beleuchtungspakets ist die Projektion des ŠKODA Markenlogos, das beim Öffnen der Türen auf dem Boden neben dem Fahrzeug zu sehen ist. Die LED-Lichtquellen für die Projektion sind in die Unterseite der vorderen Türen integriert.
*Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, die an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
KAROQ 1,0 TSI 85 kW (115 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 5,7 (l/100 km), außerorts 4,7 (l/100 km), kombiniert 5,1 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 116 (g/km), Energieeffizienzklasse B
KAROQ 1,0 TSI DSG 85 kW (115 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 5,7 (l/100 km), außerorts 4,7 (l/100 km), kombiniert 5,1 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 116 (g/km), Energieeffizienzklasse B
KAROQ 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 6,6 (l/100 km), außerorts 4,7 (l/100 km), kombiniert 5,4 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 122 (g/km), Energieeffizienzklasse B
KAROQ 1,5 TSI ACT DSG 110 KW (115 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 6,5 (l/100 km), außerorts 4,8 (l/100 km), kombiniert 5,4 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 123 (g/km), Energieeffizienzklasse B
KAROQ 1,5 TSI ACT 4x4 DSG 110 KW (115 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,7 (l/100 km), CO2-Emissionen kombiniert 132 (g/km), CO2-Effizienzklasse n.n. Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts und außerorts liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.
KAROQ 1,6 TDI 85 kW (115 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 5,0 (l/100 km), außerorts 4,3 (l/100 km), kombiniert 4,5 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 118 (g/km), Energieeffizienzklasse B – A
KAROQ 1,6 TDI DSG 85 kW (115 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 4,5 (l/100 km), außerorts 4,2 (l/100 km), kombiniert 4,3 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 115 (g/km), Energieeffizienzklasse A
KAROQ 2,0 TDI 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,4 (l/100 km), CO2-Emissionen kombiniert 115 (g/km), CO2-Effizienzklasse n.n. Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts und außerorts liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.
KAROQ 2,0 TDI 4x4 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 5,9 (l/100 km), außerorts 4,5 (l/100 km), kombiniert 5,0 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 131 (g/km), Energieeffizienzklasse B
KAROQ 2,0 TDI 4x4 DSG 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 5,7 (l/100 km), außerorts 4,9 (l/100 km), kombiniert 5,2 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 137 (g/km), Energieeffizienzklasse B
KAROQ 2,0 TDI 4x4 DSG 140 kW (190 PS): Kraftstoffverbrauch innerorts 5,9 (l/100 km), außerorts 4,8 (l/100 km), kombiniert 5,2 (l/100 km), CO2-Emission kombiniert 134 (g/km), Energieeffizienzklasse B
Zum Review vom 2018 Skoda Karoq 1.5 TSI DSG
Dieses Review vom 2018 Skoda Karoq 1.5 TSI DSG wurde am 21.03.2018 gedreht. Der Skoda Karoq 1.5 TSI wurde uns von Skoda für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug zur Verfügung gestellt.
Die Erfahrungen unserer Probefahrt mit dem Skoda Karoq haben wir entsprechend, wie bei all unseren Tests, in unterschiedliche Kapitel unterteilt, die ihr über die Zeitmarken anspringen könnt. Dazu müsstet ihr Euch das Video-Review vom 2018 Skoda Karoq 1.5 TSI DSG allerdings bei Youtube ansehen. Oder ihr merkt Euch einfach die für Euch relevanten Zeitstempel:
03:37 Fakten, Fakten, Fakten 07:05 Exterieur 17:46 Interieur 37:02 Ablagen-Check 44:47 Infotainment 58:49 Auf der Rücksitzbank 01:07:08 Kofferraum 01:17:26 Fahreindruck 01:31:48 Assistenzsysteme 01:39:19 Fazit 01:44:27 Outtakes
Wir behandeln alle Autos gleich, so auch den Skoda Karoq 1.5 TSI als SUV. Als Mitbewerber sehen wir zum Skoda Karoq beispielsweise die Fahrzeuge VW T-Roc (MQB A1), Seat Ateca, Opel Mocca X uvm..