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Nachstehend findest Du den Videobeschreibungstext des Videos „Im 2019 VW T-Cross 1.0 TSI „Style“ (115 PS) auf Mallorca – Fahrbericht | Review | Testdrive.“ von „Der Autotester“:


Wie schlägt sich der VW T-Cross auf unserer Testfahrt über Mallorca? Wo liegen die Stärken/Schwächen des Volkswagen SUV? Wo kann man ihn bei VW unter Polo, Golf, T-Roc und Tiguan und bei den Wettbewerbern zwischen Seat Arona, Audi Q2, Renault Captur, Opel Crossland X, Ford EcoSport oder Kia Stonic einordnen? Welche Ausstattungsline: Basis, „Life“ oder „Style“ passt zu mir? Brauche ich eines der Design-Pakete oder die R-Line? Wie ist der Innenraum und auf welchem Stand befindet sich das Infotainment-System? Wie performt der 1.0 Liter TSI Dreizylinder mit 115 PS? Was verbraucht er? Wie klingt er? Und wie ordnet er sich im Vergleich zu den anderen Motoren (1.0 TSI: 95 PS, 1.5 TSI: 150 PS Benziner und 1.6 TDI 95 PS Diesel) ein? Welche Getriebe gibt es (5- und 6-Gang Handschaltung, 7-Gang DSG)? Wie fährt sich der T-Cross eigentlich?
Wieviel Platz ist im Kofferraum und auf der Rückbank? Wie bekomme ich am Meisten T-Cross für mein Geld? Die Antwort auf all diese Fragen findet ihr in unserem ausführlichen | Fahrbericht | Test | Testdrive | Review | Details | Erklärung | Sound | Beschleunigung | Verbrauch. Versprochen! Schaut rein!

In aller Kürze:

Der Trend zu höher gelegten Autos, die nach Freiheit und Abenteuer aussehen, beeinflusst auch die Wolfsburger in ihrer Produktpolitik. Selbst die Kleinwagen bleiben von der SUVisierung nicht verschont, wie das neueste Modell von VW zeigt. So nennen manche den T-Cross schlicht Polo-SUV. Doch warum der Kleine viel mehr drauf hat, lest ihr bei uns:

Der T-Cross teilt sich im Konzern die MQB-A0 Plattform mit dem Polo, Audi A1, Seat Arona oder Ibiza. Im Vergleich zum engsten Verwandten Polo besitzt der T-Cross deutlich gewachsene Außenmaße. 4,10 Meter Außenlänge (Plus 6 Zentimeter) und 1,56 Meter (Plus 11 Zentimeter) in der Höhe misst das neue Volkswagen-SUV. Neben seiner Optik punktet der T-Cross mit einer höheren Sitzposition, mehr Raum und Variabilität. Und wie jedes neue Modell ist auch er digital vernetzbar. Wirklich ins Gelände soll der Kleine offensichtlich nicht, denn es wird in ausschließlich mit Vorderradantrieb geben. Ein weiteres SUV für die Stadt also.

Auch der T-Cross entsteht auf dem modularen Querbaukasten des Konzerns, der durch den quer eingebauten Motor und die weit vorn angebrachte Vorderachse mehr Raum für die Insassen und das Gepäck lässt. Zudem kann die Rückbank serienmäßig 14 Zentimeter längs verstellt werden – für mehr Beinfreiheit oder mehr Stauraum (386 bis 455 Liter). Um diesen zu optimieren, kann die Lehne des Beifahrersitzes umgeklappt werden. Die erhöhte Sitzposition spendet dem Fahrer eine bessere Übersicht. Auch die Bodenfreiheit des T-Cross ist höher als beim Polo.

Auffällig hoch baut die Frontpartie des T-Cross und unterstreicht damit den SUV-Anspruch. Hinten springt ein neues VW Design-Element ins Auge. Ein quer über das Heck gespanntes Reflektorband, das von einer schwarzen Blende eingerahmt ist. Der T-Cross ist ein weiteres typisches SUV im VW-Design. Es ist sehr konservativ konfigurierbar, kann aber auch mit der R-Line und verschiedenen Designpaketen eher „hipp“ daher kommen.

Eigenständiges SUV-Design
Innen fühlen sich VW Fahrer auf Anhieb zuhause. Gegen Mehrpreis kann ein digitales Cockpit mit einem 8-Zoll-Infotainment-Touchscreen erworben werden. Wie von VW gewohnt, ist die Bedienung ausgesprochen intuitiv. Selbstredend sind moderne Assistenzsysteme im T-Cross verbaut. Vom „Front Assist“ (Serie) über den „Lane Assist“ (Serie) zum Blind-Spot-Sensor und dem Auspark-Assistenten hin zum City-Notbrems-Assistenten und dem Proaktiven Insassenschutz.

Doch wie fährt sich der hochgebockte Polo? So solide, dass es fast langweilig wird: Obwohl der T-Cross ohne adaptives Fahrwerk auffährt, fühlt er sich sehr ausgegoren und harmonisch an. Kaum ein Wanken in den Kurven, selten zu hart gefedert und dabei immer souverän. Schaltfaule werden das 1.500 teure DSG ordern, während der Rest mit manuellem 5- oder 6-Gang Getriebe auch seinen Spaß haben kann.

Fazit:

Der T-Cross wird im Mai 2019 bei den Händlern ankommen und ist bereits bestellbar. Er wird mit drei Benzinern und einem Diesel zu haben sein. Die Otto-Motoren mit Partikelfilter leisten 95, 115 und 150 PS. Der Selbstzünder bringt bis zu 95 PS auf die Straße. Das neue und kleine SUV von VW ist zu einem Preis ab 17.980 Euro zu haben.

Technische Daten Testwagen: VW T-Roc 1.0 l TSI 6-Gang

Motor: 3-Zylinder-Turbobenziner; 999 ccm
Antrieb: Vorderradantrieb
Leistung: 85 kW/115 PS
Max. Drehmoment: 200 Nm bei 2.000-3.500 U/min
Getriebeart: 6-Gang-Schaltgetriebe
Beschleunigung 0-100 km/h: 10,1 s
Höchstgeschwindigkeit: 187 km/h
Leergewicht: 1.279 kg
Verbrauch:
Werksangabe: 5,2 Liter
Testverbrauch: 6,1 Liter
Emission: Werksangabe: 119 g/km
Kofferraumvolumen: 445 – 1.290 Liter
Zuladung: bis zu 585 kg
Basispreis: 17.975 Euro

Stand: 18.Mar.2019 14:56 Uhr


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Ausfahrt.tv Redaktion

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