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Nachstehend findest Du den Videobeschreibungstext des Videos „2018 Honda Jazz Facelift Dynamic 1.5 i-VTEC (130PS) Fahrbericht | Review | Test | Motor“ von „Der Autotester“:


Bei uns findet ihr alle Informationen über den Honda Jazz Facelift Dynamic 1.5 i-VTEC (130PS) Modelljahr 2018 – zur veränderten Optik, den Preisen, dem neuen/alten Motor, dem Fahrverhalten, der Ausstattung, dem Infotainment-System und den Wettbewerbern! …Schaut rein!

Pünktlich zu Beginn des Jahres 2018 spendiert der japanische Autobauer Honda seinem kleinen Jazz ein angeschärftes Facelift. Passend dazu gibt’s ihn jetzt endlich auch mit einem zweiten, stärkeren Motor! Das neue Aggregat presst aus seinem 1,5-Liter Hub sportliche 130 PS. Doch keine Sorge, die Kernattribute um das im Segment führende Platzangebot behält der Jazz. Alles weitere seht ihr in unserem Fahrbericht!

Historie:

Denn seit der Kleine 2001 das Licht der Welt erblickte, hat ihn Honda sieben Millionen mal an den Mann, oder die Frau gebracht. Inzwischen befindet sich der Japaner in der dritten Generation. Sie bekommt jetzt ein leichtes Facelift verpasst. Das ist auch gut so, denn mit dem neuen Look sieht der Kleine nicht nur athletischer aus, sondern schmiegt sich wohlwollend ins neue Familiengesicht.

Optik:

Er behält er sein City-Gardemaß von 4.03 Metern Länge. Am deutlichsten wird die neue Optik in der Ausstattungslinie „Dynamic“, beim Blick auf die Front. Das Facelift offenbart sich am roten Strich unter dem Kühlergrill. Außerdem spenden die mächtigeren Lufteinlässe mit runden Nebelscheinwerfern deutlich mehr Präsenz. Serienmäßig profitiert der Jazz nun von LED-Scheinwerfern und einer höheren Varianz in den Außenfarben.So erweitert beispielsweise die Metallic-Farbe „Skyride Blue“ das Honda-Sortiment. Entscheidet man sich für den großen Motor und die damit unumgängliche Top-Ausstattung, so profitiert die seitliche Optik von schwarzen Seiten-Schwellern und schwarzen 16 Zöllern. Zudem sind am Heck ein Diffusor mit roter Zier-Linie, breite Lufteinlässe, sowie ein dezent gehaltener Dachspoiler montiert.

Kofferraum:

Denn der 354 Liter große Kofferraum ist auf bis zu 1.314 Liter erweiterbar. Die im Fond serienmäßig verbauten „Magic Seats“ erinnern durch ihre Klappmöglichkeit nicht nur an Kinosessel, sondern sind auch richtig praktisch. Denn durch sie lassen sich die Sitzflächen der Rückbank nach oben klappen. In Verbindung einer niedrigen Ladekante und der Möglichkeit die Lehnen leicht und ganz flach nach unten wegzuklappen, bietet der Kleine alles was das Verstau-Herz begehrt. So ließen sich Gegenstände von 1,51 Metern Länge transportieren. Schraubt man nun noch den Beifahrersitzes nach hinten, dürfen sie gar 2.48 Meter messen. Nur um das beeindruckende Volumen mal ins Polo-Segment ( Liter) einzuordnen: Ford Fiesta: 292 Liter. Opel Corsa: 285 Liter. Skoda Fabia: 330 bis 1.150 Liter. Hyundai i20: 326 bis 1.042.

Motor:

Für viele wird der neue Motor das Kaufargument Nummer Eins sein. Denn bis dato konnte man mit dem 1,3-Liter-Sauger lediglich ein 75 kW/102 PS Vernunfts-Aggregat verbauen lassen. Mit dem 1,5 Liter großen Vierzylinder hält nun ein durchzugskräftigerer Motor Einzug ins Jazz-Konzert, welchen es bisher nur in den Staaten gab. Der VTEC-Dynamik genannte Benziner leistet 130 PS und verzichtet ganz gegen alle Trends auf einen Turbolader. Und konträr zu unseren Erwartungen macht er trotzdem oder vielleicht gerade deshalb Spaß. Denn er beschleunigt das 1.100 Kilogramm schwere Jazz-Leichtgewicht in 8,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der 1.3 Liter große Vorgänger i-VTEC benötigte zum Antritt noch 2,5 Sekunden mehr. Die Spitzengeschwindigkeit des Neuen pendelt sich bei 190 km/h ein. Spannend ist, dass der Honda den angegebenen Verbrauch von 5,9 Litern pro 100 Kilometern wirklich erreicht.

Fazit:

Wer kräftig mitspielen will muss zur mindestens 19.990 Euro teueren Top-Ausstattungs-Linie „Dynamic“ greifen um den 130 PS starken 1.5i VTEC Motor zu ordern. Und erhält umfangreiche Ausstattung wie 7-Zoll-Touchscreen, schlüsselloses Zugangssystem, Kollisions-Warner, Verkehrszeichen-Erkennung oder Rückfahrkamera ab Werk. Der kleinere 1,3-Liter Motor mit 102 PS hat einen Einstiegspreis von 16.640 Euro. Und ist mit Tempomat, beheizten Sitzen, einer Lichtautomatik sowie einem City-Notbrems-Assistenteb ebenfalls passabel bestückt. Um das mal ins Segment einzuordnen: Der Opel Corsa mit 150 PS beginnt bei 19.015. Der Ford Fiesta mit 140 PS kostet mindestens 20.900 Euro. Die Leistungsspanne des Kia Rios endet bei 120 PS und löhnt 19.490 Euro. Liegt alles ziemlich nah zusammen. Jetzt entscheiden Sie!

Stand: 07.May.2018 06:59 Uhr


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Ausfahrt.tv Redaktion

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