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Nachstehend findest Du den Videobeschreibungstext des Videos „2019 VW Passat Variant R-Line Alltrack GTE Premiere Vorstellung Sitzprobe erste Infos Meinung Kritik“ von „voiceovercars.com“:


Der VW Passat ist einer der Stützpfeiler von Volkswagen und auch wenn dieser Pfeiler nun etwas bröckelt, ist und bleibt er ein Erfolgsmodell. Im Video klären wir direkt erst einmal mit Martin Hube, dass der VW Passat nicht eingestellt wird.

Das erste Modell wurde 1973 vorgestellt. Der erste Kombi, sprich Variant, kam 1974 und nun sprechen wir inzwischen über acht VW Passat Generationen und schauen uns gemeinsam das Facelift an.

Ein VW Passat Variant gehörte damals in den 80ern übrigens einfach zur Grundausstattung jedes Lehrerparkplatzes. Inzwischen findet man diese eher als Geschäftswagen oder aber auch als Familientransporter für die Generation die mit einem SUV nichts anfangen kann aber über das notwendige Kleingeld verfügt.
Denn in den letzen 8 Generation ist der VW Passat nicht nur größer, sondern natürlich auch etwas teurer geworden. Allerdings bietet er nun auch mehr Luxus und Technik und genau darauf baut auch der neue Passat.

An der Front kann ich keine Designveränderung der Scheinwerfer erkennen, die Technik dahinter ist neu, die Form dürfte gleich geblieben sein. Neu sind die LED-Scheinwerfer, optional gibt es hier auch die IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer die man vom Touareg kennen könnte. Die machen die Nacht zum Tag und blenden dabei die anderen Verkehrsteilnehmer im besten Fall nicht.
Also die Technik ist neu, die LED-Tagfahrlichter an der Front ebenfalls und auch neu sind die Farben „Lapiz Blue“, „Bottle-Green“ und „Sand-Gold“.

Verändert wurde auf jeden Fall die Frontverkleidung. Warum spreche ich in dem Fall eigentlich nicht von einer Stoßstange? Weil die richtige Stoßstange unter dieser Verkleidung sitzt und den Aufprall dann absorbiert. Das hier vorne ist die Kunststoffhaut, die teilweise als Technikträger aber vor allem als Verkleidung dient und auch in Sachen Geräuschentwicklung und Aerodynamik eine durchaus große Rolle spielt.

An der Seite erkenne ich nicht viel neues, keine neuen Sicken, keine neuen Designmerkmale, was ich aber weiß: Es kommen vier neue Radsätze ins Sortiment. In die Radkästen vom VW Passat kommen ab Werk 17-19″ große Räder.

Am Heck wiederholt sich das Thema von der Front, hier sehe ich LED-Rückleuchten und eine neue designte Heckverkleidung. Leider sehe ich auch Fake-Endrohr-Blenden. Ich weiß ja inzwischen, dass ich da mit meinem Geschmack nicht ganz alleine auf der Welt bin, aber es gibt einfach Länder die darauf abfahren. Klingt komisch, ist aber so. Sagen wir mal so: Ich würde das hier unten ändern.

Das VW-Emblem kann man nicht entfernen, darunter versteckt sich die Rückfahrkamera. Kommt übrigens nie – NIE – NIE – auf die Idee und drückt dieses von Hand wieder rein. Das geht kaputt und kostet anschließend eine Menge Geld. Das Emblem geht nach ein paar Sekunden Fahrt wieder selber in die Grundstellung zurück.
Sprechen wir nun also von den Abmessungen, die können sich im Vergleich zum eigenen Vorgänger ja gar nicht so großartig verändert haben, oder?

Haben sie auch nicht, der neue VW Passat ist mit einer Länge von 4,77 Meter nur wenige Millimeter länger geworden. Die Breite ist gleichgeblieben, ohne Außenspiegel 1,83, mit Außenspiegel 2,08 Meter. Die Höhe ist auch gleichgeblieben. Hier ist die Limousine knapp 1,48 Meter hoch und der Variant kommt auf 1,52 Meter. Der Radstand beträgt bei beiden Fahrzeugen 2,79 Meter.
Die Leistungsrange liegt zwischen 150 und 272 PS. Es gibt drei Benziner, drei Diesel und ein Kombination aus Benziner und Elektromotor, das ist dann der GTE.

Neu: Alle TSI- und TDI Antriebe erfüllen nicht nur die Euro 6d-Temp Abgasnorm, nein jeder neue Passat hat auch einen Partikelfilter.

Innenraum:

Es gibt neue Dekore, neue Stoffe, neu gestaltete Türverkleidungen, neue Instrumente und ein neues Lenkrad. Die Ambientebeleuchtung verfügt über 30 Farben und das optionale Sound-Paket über 700 Watt.

Im Passat zieht ein kapazitives Lenkrad ein, das reagiert also auf Berührungen, das braucht man für den Auto Piloten. Hinter dem Lenkrad steckt ein Active Info Display, das kennen wir vom VW Polo. Nein, hier ist nicht das Display vom Touareg verbaut. Das passte wohl nicht ins Facelift-Preis-Konzept. Aber das geht in Ordnung, das kann auch so schon genügend Informationen bereit stellen.

Eine fest verbaute SIM-Karte braucht man nicht nur um stets online zu sein, sondenr auch um das Thema Konnektivität nach vorne zu treiben und nun gibt es auch Streaming-Dienste, Web-Radio und eine natürliche Sprachsteuerung im neuen VW Passat.
Wie mit Siri, Alexa und Co. kann man sich nun also mit dem VW Passat unterhalten. Das kennen wir inzwischen ja schon von Mercedes und BMW, nun zieht Volkswagen auch hier nach.

Weitere Informationen findet ihr z.B. auf meinem Automobil-Blog unter http://www.rad-ab.com – Über Kommentare, Likes und Abos freue ich mich natürlich und auch gerne über eure Wünsche. Haut in die Tasten, bis zum nächsten Video, euer Jens.

Stand: 06.Feb.2019 19:18 Uhr


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