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Nachstehend findest Du den Videobeschreibungstext des Videos „2018 Skoda KAROQ Style 2.0 Liter TDI 110 kW (150 PS) 7-Gang-DSG 4×4 im Fahrbericht | Review | Test |“ von „Der Autotester“:


Wir haben den Skoda KAROQ 2.0 Liter TDI 110 kW (150 PS) 7-Gang-DSG 4×4 (Allrad), in der Ausstattungslinie „Style“ mit in unserem Fahrbericht | Review | Test | Testdrive | Kaufberatung.

Wie schlägt sich der kleine Bruder des Skoda KODIAQ im Vergleich zum abgedankten Yeti und der zahlreichen Konkurrenz um Seat den Ateca, VW Tiguan, Nissan Qashqai oder Opel Crossland X? Das seht ihr in unserem Fahrbericht. Schau rein!

Skoda hat den polarisierenden Yeti durch den Karoq ersetzt. Der Karoq ist im Gegensatz zum Hochdach Crossover Yeti ein reines SUV welches auf der gleichen Plattform wie der Konzernbruder Tiguan fußt. Skodas neues Familienmitglied misst 4.382 Millimeter in der Länge, 1.841 Millimeter in der Breite und 1.605 Millimeter in der Höhe. Der von einer Chromleiste eingefasste Kühlergrill besteht aus vertikalen Doppellamellen und formt ein Trapez-Profil, wie es für Skoda-SUV typisch ist. Die Verwandtschaft zum Kodiaq, dem größten SUV Skodas, ist nicht zu leugnen.

Das Design der Scheinwerfer ist von der traditionsreichen böhmischen Glashandwerks-Kunst inspiriert. Die kristallinen Schliffe der Voll-LED-Hauptscheinwerfer und die achtstrahligen „Wimpern“ sollen das Lichtbild einzigartig erscheinen lassen. Die LED-Technologie kommt auch bei den Rück-, Brems-, und Nebelleuchten zum Einsatz.

Der Kofferraum fasst ein Volumen von 521 Litern bei feststehender hinterer Sitzbank. Bei umgeklappter Sitzbank erhöht sich das Fassungsvermögen auf 1.630 Liter. Einzigartig sind die optional flexibel verstellbaren Varioflex Rücksitze. Sie lassen sich in ihrer Position und der Neigung der Rücklehnen verstellen. Wahlweise können sie auch ganz ausgebaut werden, um 1.810 Liter Platz zu generieren.

Unter der Haube: Insgesamt werden zunächst fünf Motorvarianten angeboten – zwei Benziner und drei Diesel. Neu im Kompakt-SUV-Programm sind die beiden Benziner und zwei Dieselmotor-Varianten. Die Hubraum-Größen betragen 1,0, 1,5, 1,6 und 2,0 Liter, deren Leistungsspanne reicht von 85 kW (115 PS) bis 140 kW (190 PS). Alle Aggregate sind turbo-aufgeladene Direkteinspritzer mit bieten Start-Stopp-Technik und Bremsenergierückgewinnung. Der 2,0 TDI (Diesel) mit 140 kW (190 PS) fährt serienmäßig mit 4×4 Antrieb und dem 7‑Gang‑DSG vor. Der neue 1,5 TSI Benziner bietet als Besonderheit eine Zylinderabschaltung.

Motor:

Wir haben den Skoda Karoq mit 2.0 Liter TDI 110 kW (150 PS) 7-Gang-DSG 4×4 gefahren. Er beschleunigt in 8,9 Sekunden auf 100 km/h. Sein Normverbrauch ist bei 4,4 Litern notiert. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 207 km/h erreicht.

Im Skoda Kodiaq befinden sich eine ganze Menge Fahrerassistenten. Neue Systeme für den Komfort sind zum Beispiel der Parkassistent, Fahrspurhalte Assistent oder der Stau-Assistent. Für mehr Sicherheit sorgen unter anderem Blind Spot Detect, Front Assist mit vorausschauendem Fußgängerschutz oder der Emergency Assistent.

Darüber hinaus sind weitere Fahrerassistenzsysteme lieferbar. Sie halten das Auto auf Abstand zum Vorausfahrenden, erleichtern dem Fahrer das Wechseln und Halten der Spur, weisen ihn auf wichtige Verkehrszeichen hin und assistieren ihm beim Parken. Erstmalig steht das freiprogrammierbare digitale Instrumentenpanel zur Verfügung. Mit ihm lassen sich die Anzeigen im Cockpit nach individuellen Wünschen gestalten.

Anhand des Lenkverhaltens erkennt die Müdigkeitserkennung (Driver Alert) Abweichungen vom normalen Fahrverhalten und somit eine nachlassende Konzentration des Fahrers. Das System analysiert 15 Minuten nach dem Starten des Motors das Lenkverhalten und speichert das Ergebnis als Basis für ein Signal. In dieser Analysephase muss eine Geschwindigkeit von mindestens 65 km/h gehalten werden. Ein deutliches Abweichen vom charakteristischen Lenkverhalten deutet auf eine Ermüdung des Fahrers hin. Ein optischer Hinweis im Kombi-Instrument empfiehlt eine Fahrtunterbrechung.

Der Karoq wäre kein Skoda, wenn er nicht auch wieder ein paar pfiffige Details hätte. Und damit meinen die Entwickler längst nicht mehr den obligatorischen Eiskratzer im Kofferraumdeckel oder den Regenschirm unter dem Beifahrersitz. Zur Vielseitigkeit des neuen kompakten SUV tragen auch die zahlreichen ‚Simply Clever‘- Details bei. Auf Wunsch befinden sich mehr als 30 dieser Ideen an Bord.

Fazit:

Der gemeinsam mit dem Seat Ateca entwickelte Skoda KAROQ beginnt bei einem Preis von 24.290 Euro. Konkurrenten hat er mit Mazda CX-3, Renault Captur, VW Tiguan oder Nissan Qasqai viele im stark umworbenen Segment. Doch wir sind uns einig: Der Karoq ist der bessere Yeti.

Mehr findet ihr auf: www.der-autotester.de

Stand: 04.May.2018 18:28 Uhr


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Ausfahrt.tv Redaktion

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